Was wenn wir alles falsch machen? Warum du Spike-Proteine nicht zerkleinern solltest
Die meisten DetoxTipps nach Corona oder Impfung klingen ähnlich: Enzyme, Oxidation, aggressive Ausleitung. Aber was, wenn genau diese Methoden mehr Schaden anrichten als helfen? Eine neue Perspektive stellt bisherige Strategien auf den Kopf – und das ist dringend nötig. Spike-Proteine: Kleine Struktur, große Wirkung Spike-Proteine – der «Schlüssel», mit dem das SARS-CoV-2-Virus an unsere Zellen andockt – sind mittlerweile zum Synonym für Long COVID, Fatigue, Brain Fog und neurologische Schäden geworden. Doch auch nach einer Infektion oder Impfung scheinen Reste dieser Proteine im Körper zu bleiben. Viele setzen zur Ausleitung auf: Doch diese Methoden könnten ein gefährlicher Trugschluss sein. Warum du Spike-Proteine nicht zerkleinern solltest Neuere naturheilkundliche Ansätze warnen davor, Spike-Proteine in kleine Fragmente zu zerlegen. Der Grund: Diese Fragmente können noch leichter ins Gewebe eindringen, neue Entzündungen auslösen und tiefere Schäden verursachen – besonders im Gehirn. 🔬 Spike-Proteine sind gefährlich – aber intakt gebunden, könnten sie unschädlich gemacht und ausgeschieden werden.🧬 Zerschneidet man sie jedoch, entstehen aggressive Bruchstücke, die den Körper zusätzlich belasten. Zitat eines Forschers: «Was hilft dir ein zerteilter Stachel? Der Stachel sticht trotzdem – nur vielleicht öfter.» Alternative: Binden statt zerschneiden Ein neuer, auf Pflanzenstoffen basierender Therapieansatz setzt nicht auf Zerstörung, sondern auf Bindung und Ausleitung über natürliche Wege: Dieser Weg ist sanfter, intelligenter – und möglicherweise nachhaltiger. Was du dir merken solltest: Fazit: Weniger ist mehr – wenn es gezielt ist Entgiftung nach Corona oder Impfung ist möglich. Aber sie braucht ein gutes Konzept. Und manchmal ist nicht Zerstören, sondern intelligent Ausleiten der klügere Weg.
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